Sonntag, 18. November 2012

A.R.T.

Trotz Regen fand heute wieder ein A.R.T. statt und es waren sogar einige Leute da. Bei dem Wetter hätte ich eigentlich erwartet, dass die meisten mit ihren Alltagskarren kommen.
Es wurde gequatscht, gegrillt, Geschäfte gemacht...(hab mir spontan einen Motor für den Granada gekauft...)


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Mittwoch, 14. November 2012

Roadtrip

Kleine Ausfahrt mit Tom´s 72er Ford Grand Torino und meinem 68er Plymouth Satellite.


An der Tanke dann das Übliche: "toller Wagen, was braucht der denn..." - Gäähhn...
Beim Burgerbrater unseres Vertrauens hatte man die Premium-Parkplätze für uns freigehalten ;-)


Samstag, 10. November 2012

Swaybar B-Body

Heute ist ein Paket vom Moparshop angekommen, Inhalt: ein Swaybar-Kit zum Nachrüsten.
Der Plymouth liegt zwar ganz gut auf der Straße, ist auch recht straff gefedert, neigt sich aber doch recht stark in Kurven, da er vom Werk aus keinen Stabilisator verbaut hat. War wohl damals in den USA nicht notwendig. Jedenfalls habe ich mir vorgenommen einen Stabi nachzurüsten.
Also erst mal alles ausgepackt und sortiert, der Swaybar selbst mach einen ordentlichen Eindruck, recht massiv und ziemlich schwer. Die Bügel, Winkel und Schrauben dagegen sind feinste Baumarkt-Qualität, da habe ich mir doch etwas anderes vorgestellt.


Der Einbau ist eigentlich recht einfach, die Koppelstangen kommen mittels Winkelblech an die Stoßdämpfer-Verschraubung und die Stabi-Lager kommen, ebenfalls mit einem Winkelblech,  an das K-Member, wo die Schraubenlöcher schon vorhanden sind. Eine etwas abenteuerliche Konstruktion wie ich finde, scheint aber zu funktionieren.









Bei der Probefahrt konnte ich eine deutliche Verbesserung feststellen, in Auf- und Abfahrten oder im Kreisverkehr fährt der Satellite jetzt wie ein normales Auto. Natürlich hat es dann angefangen zu regnen und ich bin zurück in die Halle gefahren. Vielleicht ist ja bald mal besseres Wetter, dann kann die Probefahrt war länger ausfallen.

Mittwoch, 7. November 2012

Drehzahlmesser

Da ich am Plymouth nie wusste und auch nicht schätzen kann wie hoch der dreht, musste ein Drehzahlmesser her. Die Überlegung war: einen externen irgendwo hinschrauben, oder wie es die meisten machen, an die Lenksäule mit einer Schelle befestigen, oder den originalen der in die Instrumenteneinheit gehört einbauen.


Der originale ist nicht ganz billig, allerdings ein Repro-Teil mit moderner Elektronik welche auch für elektronische Zündung geeignet ist. Bei den Zubehör-Drehzahlmessern gibt es jede Menge Auswahl und auch zu akzeptablen Preisen, aber irgend wie fand ich keine geeignete Stelle, um so einen zu montieren. Also habe ich mich für den originalen Repro-Drehzahlmesser entschieden.
Der Einbau ging sehr flott und anders als in der Beschreibung musste ich nicht den gesamten Instrumententräger ausbauen, sondern konnte alles, kopfüber im Fußraum liegend, von hinten erledigen.
Das Ergebnis gefällt mir sehr gut und das Instrument zeigt auch ziemlich genau an, habe es während der Fahrt mit einem KFZ-Multimeter verglichen.

       


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